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Ein Fest der Klassik

Sechs Meisterkomponisten, sechs Symphonien, ein Spitzenorchester und sein Stardirigent - das sind die Hauptzutaten für ein außergewöhnliches Klassik-Menü.

Zur Weihnachtszeit präsentiert DW-TV noch einmal Kent Nagano dirigiert Monumente der Klassik. Die innovative sechsteilige Musikdokumentation stellt herausragende Werke der Musikgeschichte und ihre Schöpfer vor.

"Eine Alpensinfonie" von Richard Strauss (9. Dezember) Die Symphonie ist ein herausragendes Beispiel für Programmmusik. Richard Strauss (1864-1949) beschreibt in dem Werk die Besteigung eines Alpengipfels.

Beethovens Symphonie Nr. 3, "Eroica" (16. Dezember) Mit der "Eroica" gelingt Ludwig van Beethoven (1770-1827) der entscheidende Schritt von der "klassischen" Symphonie des 18. Jahrhunderts zur "großen" Symphonie des 19. Jahrhunderts.

Schumanns Symphonie Nr. 3, "Rheinische" (23. Dezember) Die Symphonie Nr. 3 von Robert Schumann (1810-1856) ist eines der bekanntesten Orchesterwerke zwischen Beethoven und Brahms.

Brahms' Symphonie Nr. 4 (25. Dezember) Johannes Brahms (1833-1897) wird auch als der letzte große Klassiker bezeichnet. Seine vierte Symphonie komponiert Brahms 1884/85 - auf dem Gipfel seines Schaffens.

Bruckners Symphonie Nr. 8 (30. Dezember) Die Symphonie Nr. 8 von Anton Bruckner (1824-1896) wird 1892 im Wiener "Musikvereinssaal" uraufgeführt. Die Premiere des gewaltigen Werkes wird zu einem späten Triumph für den tief religiösen Künstler.

Mozarts Symphonie Nr. 41, die "Jupiter-Sinfonie" (1. Januar 2008) Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) letzte Symphonie stellt den Höhepunkt der klassischen Symphonik vor Beethoven dar - eine Synthese klassischer und barocker Kompositionsweise. Das Finale zeigt die Meisterschaft des Komponisten in besonderer Weise.